Langzeitverlauf der morphologischen Veränderungen der normalen und pathologischen Strukturen der Perianalregion bei M. Crohn anhand der Magnetresonanztomographie

Projektleitung und Mitarbeiter

Becker, H. D. (Prof. Dr. med.), Laniado, M. (Doz. Dr. med.), Loichat-Makowiec (Dr. med.), Makowiec, F. (Dr. med.), Starlinger, M. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Behandlung und Prognose bei perianalen Manifestationen des M. Crohn wird von verschiedenen Experten oft noch sehr unterschiedlich beurteilt. Insbesondere ist ungeklärt, wie sich die Erkrankung auf das klinische und morphologische Erscheinungsbild von Schließmuskelapparat, Beckenbodenmuskulatur und Perianalraum auswirkt. Anhand wiederholt durchgeführter klinischer und kernspintomographischer Untersuchungen über einen Zeitraum von (derzeit) bis zu 7 Jahren wollen wir in Erkenntnis bringen, ob perianale M. Crohn-Manifestationen unabhängig von chirurgischen Interventionen zu Veränderungen der genannten Strukturen und damit der Stuhlkontinenz führen.

Publikationen

Makowiec, F., Laniado, M., Jehle, E. C., Claussen, C. D., Starlinger, M.: Magnetic resonance imaging in perianal Crohn's disease. J. Inflamm. Bowel Dis. 1, 288 299 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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